Motorradversicherung

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Motorradversicherung vergleichen und online wechseln

Finden Sie mit nur wenigen Klicks heraus, ob Sie zu viel für Ihre Motorrad-Haftpflichtversicherung bezahlen. Nutzen Sie unseren benutzerfreundlichen Vergleichsrechner und entdecken Sie möglicherweise eine günstigere oder besser passende Versicherung, die Sie direkt online wechseln können.

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7 Vorteile im Überblick

  • Kosteneinsparungen: Durch den Vergleich verschiedener Motorradversicherungen können Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis finden und möglicherweise erheblich Geld sparen.

  • Umfassender Leistungsüberblick: Ein Vergleich ermöglicht es Ihnen, die Leistungen und Konditionen verschiedener Versicherungsanbieter nebeneinander zu sehen. So können Sie sicherstellen, dass Sie eine Versicherung wählen, die Ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen entspricht.

  • Zeitersparnis: Anstatt einzelne Websites der Versicherungsanbieter zu besuchen und Angebote manuell zu vergleichen, bietet ein Vergleichsrechner alle Informationen auf einen Blick.

  • Einfacher Wechsel: Viele Vergleichsportale ermöglichen es Ihnen, nach dem Vergleich direkt online zu einem günstigeren oder besser passenden Anbieter zu wechseln, was den Prozess erheblich erleichtert.

  • Transparenz: Ein Vergleichsrechner zeigt transparent die Preise und Leistungen der verschiedenen Anbieter an, sodass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

  • Individuelle Anpassung: Sie können Ihre persönlichen Präferenzen und die Details Ihres Motorrads eingeben, um Angebote zu erhalten, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

  • Unabhängigkeit und Neutralität: Ein guter Vergleichsrechner bietet unabhängige und neutrale Ergebnisse, die nicht von den Versicherungsanbietern beeinflusst werden. So können Sie sicher sein, dass Sie das beste Angebot für Ihre spezifische Situation erhalten​.

polizeimotorrad

Motorrad Haftpflichtversicherung

Motorradfahren ist ein beliebtes Hobby vieler Deutschen und stellt zudem eine schnelle Fortbewegungsmöglichkeit dar. Trotz aller Freiheit, die mit einem Motorrad assoziiert wird, sollte der Besitzer eines Motorrades das erhöhte Unfallrisiko nicht vergessen. Dieses liegt siebenmal höher als beim Fahren mit einem Auto.

Motorradversicherung Teilkasko

Motorrad Teilkaskoversicherung

Der Abschluss einer Teilkaskoversicherung ist im Gegensatz zur Haftpflichtversicherung freiwillig für den Besitzer eines Motorrades. Eine Teilkaskoversicherung im Allgemeinen haftet für Schäden, die am versicherten Motorrad durch den Einfluss von Naturgewalten wie Blitzeinschlag, Hagel oder Sturm entstehen können. 

Motorradversicherung Vollkasko

Motorrad Vollkaskoversicherung

Die Vollkaskoversicherung leistet Ersatz für alle Schäden am eigenen Motorrad, die man selbst verursacht hat. Selbst verursachte Schäden kommen häufiger vor, als mancher Versicherte für möglich hält. Betrachtet man zum Beispiel die Unfallstatistiken, so sind Motorradunfälle, die ohne die Einwirkung eines Dritten passieren, häufiger als man denkt. 

Wieso es sich lohnt, verschiedene Versicherungen miteinander zu vergleichen

Durch einen ausführlichen Preis-Leistungsvergleich lassen sich für den Versicherten große Einsparungen hinsichtlich der zu zahlenden Versicherungsprämien erzielen.

Ein Vergleich, der online durchgeführt werden kann und unverbindlicher sowie kostenfreier Natur ist, lohnt sich daher in jedem Fall vor Unterzeichnung des endgültigen Versicherungsvertrages, der die Grundlage der jeweiligen Versicherung bildet.

Um ein Motorrad anzumelden benötigen Sie eine EVB Nummer die Sie auf evbnummer.net erwerben können.

Motorradversicherung vergleichen
Motorradversicherung vergleichen

Wie wird die Motorradversicherung berechnet?

Die Kosten für eine Motorradversicherung setzen sich aus vielen Faktoren zusammen. Hierbei spielt die Art Ihres Motorrads genauso ein wie Alter und andere Eigenschaften des Fahrers. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Faktoren, die bei der Berechnung des Beitrags von jeder Versicherung in Deutschland herangezogen werden:

1. Typ des Zweirads: Nicht immer muss es sich bei der Absicherung um ein vollwertiges Motorrad handeln. Auch Leichtkrafträder benötigen einen Versicherungsschutz und lassen sich im Regelfall günstiger als ein Motorrad versichern. Bei einem echten Motorrad ergeben sich Unterschiede, ob Sie mit einer sportlichen Maschine oder einem Chopper unterwegs sind.

2. Leistung des Motorrads: Ähnlich wie beim Auto spielt der Hubraum Ihrer Maschine in den Versicherungsbeitrag ein. Im Durchschnitt zahlen Sie für Ihr Motorrad umso mehr an Versicherungskosten, je leistungsstarker diese ist. Der Grund hierfür ist naheliegend: Aufgrund der größeren Kräfte, die bei einer stärker motorisierten Maschine wirken, fallen Schäden oft kostspieliger aus und stellen für die Versicherung ein größeres Risiko dar.

3. Regionalklasse: Auf den Typ Ihres Motorrads nehmen Sie nur beim Kauf Einfluss, hiernach können Sie die genannten Faktoren nicht mehr beeinflussen. Dies gilt auch für die Regionalklasse, die jedes Jahr aufs Neue ermittelt wird. In diesen Faktor fließt ein, wie viele Unfälle mit Motorrädern in Ihrer Region stattfinden. Fahren Sie eine vergleichsweise riskante Maschine mit höheren Unfallzahlen in Ihrem Umfeld, müssen Sie mit einem höheren Beitrag rechnen.

4. Erstzulassung: Aus der Erstzulassung des Motorrads kann eine Versicherung herleiten, wie alt Ihre Maschine ungefähr ist. Dies ist für eine Neuwertentschädigung wichtig, falls Sie einen Kaskoschutz genießen und es zu einem Totalschaden kommt. Als grobe Faustregel gilt: Je älter Ihre Maschine ist, umso positiver wirkt sich dies auf die Beitragshöhe aus.

5. Persönliche Faktoren: Sie selbst können anhand vieler Faktoren und Klauseln beeinflussen, wie teuer Ihr Versicherungsschutz wird. So zahlen Fahranfänger auf dem Motorrad höhere Beiträge, da sie wenig Fahrerfahrung mitbringen und ein höheres Risiko darstellen. Auch die Unterbringung des Motorrads in einer Garage und die jährlich zu erwartende Nutzung in Kilometern spielt in die Beitragshöhe ein.

Motorradversicherungsrechner nutzen

Bevor Sie sich voreilig für die Kündigung Ihrer Motorradversicherung mit Wechsel zu einem anderen Anbieter entscheiden, ist ein Vergleich immer ratsam. Der Markt verändert sich regelmäßig und bringt neue Anbieter und Tarife hervor, die Ihnen die Absicherung Ihres Motorrads schmackhaft machen möchten. Um herauszufinden, wo aktuell wirklich gute Angebote auf Sie warten, sollten Sie auf einen Tarifrechner im Internet zurückgreifen.

Für die Nutzung eines solchen Rechners ist wichtig, die Grunddaten rund um Ihre Maschine zu kennen. Wie oben bereits angesprochen, spielen Faktoren wie der genaue Fahrzeugtyp oder der Tag der Erstzulassung ein. Diese Informationen entnehmen Sie dem Fahrzeugschein, den Sie für den Vergleich mit einem Tarifrechner zur Hand haben sollten.

Neben diesen grundlegenden Informationen sollten Sie im Vorfeld überlegen, welche Leistungen Sie für die Absicherung Ihrer Maschine wünschen. Reicht Ihnen der Haftpflichtschutz aus oder ergibt es Sinn, in einen Teil- oder Vollkaskoschutz zu investieren? Wer genau nutzt das Motorrad und mit wie vielen Kilometern Fahrleistung pro Jahr rechnen Sie? Diese und weitere Fragen gilt es bei den Eingaben in einen Tarifrechner zu beantworten, um ein präzises Ergebnis rund um Ihre neue Motorradversicherung zu erhalten.

Ein Vergleichsrechner online macht Ihnen ansonsten den Versicherungsvergleich so einfach wie möglich. Schritt für Schritt werden Sie durch die einzelnen Fragen geführt, um am Ende einen grundlegenden Überblick über die Versicherer und Tarife in Deutschland zu erhalten. Je präziser Ihre Eingaben waren, umso genauer ist das Ergebnis.

Nach dem Tarifvergleich können Sie direkt online Kontakt zum besten Versicherer aufnehmen. Dieser unterbreitet Ihnen in kurzer Zeit ein konkretes Angebot und Sie können zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu dieser Versicherung wechseln. Viele Versicherungen können Sie sogar beauftragen, die Kündigung des alten Vertrags formal für Sie zu übernehmen. Hierdurch haben Sie besonders wenige Mühen, wenn es um den Versicherungswechsel für Ihr Motorrad geht.

Motorradversicherungsrechner

Motorrad Versicherung – wann kündigen?

Nachdem Sie einmal Ihre Motorradversicherung abgeschlossen haben, können Sie diese in jedem Jahr kündigen. Wie bei der Autoversicherung läuft Ihr Versicherungsvertrag ausschließlich für ein Jahr. Der Vertrag verlängert sich automatisch, sofern Sie keine Kündigung gegenüber dem Versicherer aussprechen. Hierbei sind einige Fristen und Formalitäten zu beachten.

Die meisten Versicherer haben das Versicherungsjahr ihrer Verträge auf das Kalenderjahr abgestimmt. Mit dem 1. Januar eines neuen Jahres tritt somit das neue Versicherungsjahr ein. Wie bei der Autoversicherung gilt der Stichtag 30. November, wenn Sie Ihre Versicherung kündigen möchten. Sie haben also gut einen Monat Zeit, Ihre Motorradversicherung regulär zu kündigen und zu einem anderen Versicherer zu wechseln. Der neue Versicherungsschutz beginnt am 1. Januar des kommenden Jahres.

Ihre Kündigung reichen Sie bei der Versicherung schriftlich innerhalb der genannten Frist ein. Eine Angabe von Gründen ist bei der regulären Kündigung nicht notwendig. Die Kündigung der Motorradversicherung sollten Sie von Hand unterschreiben. Falls es mit der genannten Frist knapp werden sollten, senden Sie die Kündigung als Einschreiben an Ihren Versicherer.

Falls Sie die Frist des 30. Novembers verpasst haben, kann die Kündigung zum Jahresende weiterhin möglich. Hier müssen Sie hoffen, dass die Beitragsanpassung für eine Erhöhung Ihrer Beiträge sorgt. Diese Anpassung wird normalerweise im Laufe des November an Sie versendet. Steigt Ihr Beitrag, löst dies ein Sonderkündigungsrecht von vier Wochen aus. Sofern Ihnen die Beitragsanpassung Mitte November zugegangen ist, haben Sie folglich bis Mitte Dezember mit der Kündigung der Motorradversicherung Zeit. Hier müssen Sie allerdings die Beitragserhöhung als Grund für die Sonderkündigung angeben.

Beachten Sie, dass auch andere Anlässe im Laufe des Versicherungsjahres das Sonderkündigungsrecht von vier Wochen auslösen. Der häufigste Grund ist ein Schadensfall. Sie können sich nach dem Schaden also entscheiden, ob Sie Ihrem Motorradversicherer weiterhin das Vertrauen schenken möchten.

Achtung: Das Kündigungsrecht gilt beidseitig, d. h. auch die Versicherung kann Ihnen nach Abwicklung des Schadens als Versicherter kündigen.

Motorradversicherung kündigen